Montag, 30. März 2015

Ausschlafen wird wach,


im zunehmenden Licht der Schranken
am Rand der Nacht
grasen Rehe in meinen Augenwinkeln

die Bäume stehen gerade in Reih und Glied im letzten Licht meiner Wanderung,
so das es ein leichtes wäre sie zu zählen,
die Abstände verlieren sich dann aber doch irgendwann wieder im angrenzen Wald
gehen über in eine natürliche Ordnung in der nicht weit vom Stamm vertrautes mir fast auf die Füße fällt.

Der Weg führt mich weiter zurück auf die Straße von der ich gekommen bin
also laufe ich ihn noch ein Stückchen länger.
Am liebsten wäre er mir noch weiter oberhalb, da wo nur noch wenige Häuser stehen Hügel sich übers Feld neigen und Quellen entspringen, gewesen. Doch das ist mir zu weit und so nehme ich mir weitere Wege vor für weitere Begegnungen mit der Umgebung.



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