dämmerweg bis zum ende.
neben mir fliegen
oberflächen entlang.
nehme den nächsten zug um wieder und wieder die strecke zwischen gegenwart
und zukunft abzufahren. wie auf einer schaukel bewege ich mich hin und her
und warte darauf das sie stehen bleibt. aber der wind schiebt sie immer wieder an.
also bleibt mir nur der absprung ins gemüsebeet, auf dem noch nichts wächst
und wo ich erst mal bleiben kann. wartend auf nahrung.
um mich herum wird unkraut gerupft,
ich frage nach ob ich es bekommen kann,
um mir eine unkrautsuppe daraus zu kochen.
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